Die Liebe ist ja schon eine schöne Sache. Auf der ganzen Welt verlieben sich jeden Tag Millionen Menschen. Aber wie kann man eigentlich erkennen, ob jemand heimlich verliebt ist? Gibt es wirklich Anzeichen dafür, ob Amors Pfeil auch wirklich getroffen hat? Um es gleich einmal vorwegzunehmen, ja es gibt sie. Man sie einfach nur richtig erkennen können.
Was macht die Verliebtheit eigentlich aus?
Jeder war in seinem Leben sicherlich schon einmal verliebt. Egal ob nun heimlich oder nicht. Während dieser Zeit fahren die Gefühle einfach immer wieder Achterbahn. Im Bauch tummeln sich mehrere Schmetterlinge. Der Zustand der Verliebtheit ist schön, unbeschreiblich und aufregend. Während dieser Phase befinden sich der komplette Körper und auch die Gedankengänge in einer Art Ausnahmezustand. Dies ist vor allem auf die Hormone im Körper zurückzuführen.
Die Anzeichen der Verliebtheit
Verliebte fühlen sich einfach nur leicht und beschwingt. Wirken oft ein wenig aufgedreht und sind deutlich an dem Dauergrinsen im Gesicht zu erkennen. In ganz schlimmen Fällen kann auch noch ein Lied oder Pfeifen hinzukommen, das hin und wieder zu hören ist. Manchmal wirken Verliebte auch ein wenig apathisch, wenn sie da so in Gedanken in einer Ecke sitzen oder einfach nur vor sich hin träumen. Männer, die verliebt sind, werden häufig auch risikobereiter. Frauen hingegen legen in der Verliebtheitsphase mehr Wert auf das äußere Erscheinungsbild. So ist eine neue Liebe auch immer wieder eine gute Gelegenheit den Kleider- und Schuhschrank ein wenig aufzufüllen. Wer die Augen ein wenig offenhält, kann also durchaus erkennen, ob jemand verliebt ist oder nicht. In der Regel verraten sich Verliebte sehr schnell.
Die andere Seite der Liebe
So schön die Liebe sein, so grausam ist auch manchmal. Was tun, wenn man heimlich verliebt ist, aber der Andere oder die Andere noch nichts von ihrem Glück weiß? Amors Pfeil kann jeden und zu jeder Zeit treffen. Manchmal ist der Zeitpunkt kein Guter oder aber der oder die Auserwählte ist eine eher schwierige Wahl. Das heimliche Verlieben ist ein schleichender Prozess, der auch nicht immer gleich von den Betroffenen wahrgenommen wird.
Wer sich heimlich verliebt hat, trägt die ersten Kämpfe meist mit sich alleine aus. Erst nach einer gewissen Zeit werden die beste Freundin oder der beste Freund eingeweiht. Nicht selten leiden die Betroffenen unter psychischen Beschwerden, wie Depressionen, Schlafstörungen oder einer tiefen Traurigkeit. Damit aus diesen eher kleinen Anzeichen nicht große Erkrankungen werden, muss gehandelt werden. Ein altes Sprichwort sagt: “In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt.” Also ran an den Speck oder den Mann oder die Frau. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Einfach dem oder der Auserwählten von den Gefühlen erzählen und auf die Reaktion warten. Wer nicht allzu direkt sein möchte, kann auch eine Verabredung ins Kino oder zum Kaffee vorschieben. Wird diese angenommen, stehen die Chancen doch schon gar nicht mal so schlecht. Das schnelle Handeln hat nicht nur den Vorteil endlich Klarheit zu haben, sondern auch ernsthafte Erkrankungen und Enttäuschungen zu vermeiden.
Wer lange heimlich verliebt ist, manchmal vielleicht sogar jahrelang, malt sich in den eigenen Gedanken und Fantasien ein Bild von der auserwählten Person. Es wird sich vorgestellt, wie ein gemeinsames Leben sein könnte, wie fantastisch der Sex ist oder wie toll es wäre, eine Familie zu gründen. Und dann eines Tages kommt das böse Erwachen. Man findet heraus, dass die Traumfrau oder der Traummann gar nicht so toll ist, wie gedacht. Dann brechen nicht nur Welten, sondern ein ganzes Universum zusammen. Was übrig bleibt, ist ein gebrochenes Herz. Nicht umsonst leiden immer mehr Menschen an dem Broken Heart Syndrom. Und das gibt es wirklich….
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